JAPAN FEIERT ROMAIN FEBVRE
Vor wenigen Tagen wurden Romain Febvre und KRT-Teammanager Antti Pyrhonen bei ihrem Besuch der Kawasaki-Niederlassung in Kobe und des Werks in Akashi herzlich in Japan empfangen. Sie verbrachten angenehme Stunden mit der Geschäftsleitung und den Mitarbeitern der Rennabteilung und kehrten voller Optimismus für die Zukunft nach Europa zurück.
Nach dem letzten MXGP-Rennen in Australien und dem MX of Nations in den USA stand für Romain und Antti eine weitere wichtige Reise an: Sie flogen nach Japan, um die positive Stimmung mit all denjenigen zu teilen, die abseits der Rennstrecken hart arbeiten, um dem Kawasaki Racing Team, das in dieser Saison so erfolgreich war, das beste Material zu liefern.
„Es war großartig, für ein paar Tage dort zu sein, um den Titel zu feiern, einige der wichtigsten Persönlichkeiten des Unternehmens zu treffen und Zeit mit all den Leuten zu verbringen, die im Hintergrund arbeiten. Wir verbrachten zwei Tage im Werk und testeten dann einen Tag lang das Werksmotorrad, das sie in Japan haben. Das war wirklich interessant, da es sich in einigen Punkten von unserem Motorrad in Europa unterscheidet“, erklärte Romain, der vor seinem Flug nach Japan auch eine Woche lang in Europa getestet hatte.
Wie schon 2015, als er zum ersten Mal die Weltmeisterschaft gewann, freute sich Romain darauf, am letzten Lauf der All Japan Championship teilzunehmen, der ebenfalls Teil seines Programms während der Reise war.
„Ich habe gute Erinnerungen an diese Strecke und wir haben die Reise so geplant, dass ich am letzten Rennen der Saison teilnehmen konnte. Alles lief super und dort mit dem japanischen Rennmotorrad zu gewinnen, war perfekt, da wir wichtige Punkte für die nächste Saison sammeln konnten “, fügte der MXGP-Weltmeister hinzu, der sich bereits voll auf die Titelverteidigung in der nächsten Saison konzentriert.
„Dieser zweite Titel hat mir viel Energie für die Zukunft gegeben! Mit einem guten Winter ist das Ziel definitiv der dritte Titel. Ich werde mit der Startnummer 1 auf meiner Kawasaki fahren; es ist eine neue Herausforderung und ich weiß, dass die Motivation, Rennen zu gewinnen, nach einem guten Winter wieder da sein wird.“
„Nächste Saison werden viele neue Fahrer in die MXGP-Klasse kommen und viele werden Team und Motorrad wechseln, während ich mein Motorrad und alle Leute im Team in- und auswendig kenne. Bei so vielen Veränderungen anderswo ist es vielleicht der perfekte Zeitpunkt, um zu versuchen, sie wieder zu schlagen, da sie wahrscheinlich Zeit brauchen werden, um sich an ihre neuen Motorräder zu gewöhnen.“
Für KRT-Teammanager Antti Pyrhonen bot der Besuch in Japan eine weitere Gelegenheit, sich mit den Mitarbeitern auszutauschen und die Beziehungen zum Werk zu Beginn der fünften Saison und die enge Zusammenarbeit weiter zu festigen.
„Ich möchte mich bei allen Mitarbeitern von KMC für die Organisation dieser fantastischen Reise und den herzlichen Empfang bedanken. Auch die Zeremonie, die vom Präsidenten der Kawasaki Motors Company, Herrn Ito, ausgerichtet wurde, war ein unvergessliches Erlebnis. Die gesamte Technologie, die Kawasaki in Japan einsetzt, gibt uns großes Vertrauenund die Gewissheit, dass wir auch in den kommenden Jahren das beste Motorrad und die beste Unterstützung erhalten werden. Das i- Tüpfelchen war Romains Sieg in allen Läufen des Finales der japanischen Meisterschaft in Sugo, unterstützt vom Kawasaki-Forschungs- und Entwicklungsteam. Vielen Dank – Arigatogozaimasu!“
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